Omega Speedmaster Day-Date "Holy Grail"

Durchmesser: 39mm
Glas: Acrylglas
Gehäusematerial: Edelstahl
Lünettenmaterial: Edelstahl
Gehäusebodenmaterial: Edelstahl

Zifferblattfarbe: Schwarz
Funktionen: Chronograph, Datum, Tachymeter, Wochentag, kleine Sekunde
Indizes: Print und Applied
Zifferblatt-Handstil: Bleistiftzeiger

Bewegungstyp: Automatisches Uhrwerk
Kaliber: 1045
Basiskaliber: Lemania 5100
Gangreserve: 48h
Anzahl der Steine: 17
Frequenz: 28.800A/h

Bandmaterial: Edelstahl
Verschlusstyp: Faltschließe
Verschlussmaterial: Edelstahl

Über die Uhr

Die Omega Speedmaster ist eine ikonische Uhr, die sich bewährt hat und immer mehr Anerkennung findet. Auch seine Geschichte ist faszinierend. Ursprünglich 1957 als Zeitmesser für den Motorsport oder andere Sportveranstaltungen entwickelt, war die Speedmaster nicht für den Einsatz auf dem Mond gedacht. Das damalige Sortiment von Omega umfasste die Seamaster und Railmaster sowie die Speedmaster. Aufgrund ihres innovativen Designs gewann die Speedmaster jedoch schnell an Popularität. Es war die erste Uhr, die über einen separaten Tachymeter verfügte und ihn auf der Lünette platzierte, wodurch Platz auf dem Zifferblatt frei wurde und ein sauberes, stromlinienförmiges Erscheinungsbild entstand. Das gut lesbare Design war sofort ein Hit und unterschied die Speedmaster von den damals beliebten filigranen Dresswatches. Tatsächlich war die Speedmaster wohl der erste Mainstream-Chronograph.

Über die Marke

Omega wurde schon immer durch seinen Pioniergeist definiert, der sich in seinen Eroberungen der Ozeane und des Weltraums zeigt. Seit 1965 wurde die Omega Speedmaster auf jeder bemannten NASA-Mission getragen, einschließlich aller sechs Mondlandungen und vieler der größten Erkundungen der Geschichte jenseits der Erde. Seit 1932 fungiert Omega auch als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. In der Uhrmacherkunst war die Geschichte von Omega dem Streben nach Perfektion gewidmet. Dieses Vermächtnis wurde 1999 mit der Einführung der revolutionären Co-Axial-Hemmung und 2015 mit dem weltweit ersten Master Chronometer fortgesetzt. Dank der Zulassung durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) halten Uhren mit der Bezeichnung Master Chronometer einem Druck von bis zu 15'000 Gauss stand.