Omega Speedmaster Cal. 321 | 1969
Omega Speedmaster Cal. 321 | 1969
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The King of Racing Watches
Picked for you by Marc
This watch was made in the 1960s
Modell: Speedmaster Professional
Sammlung: Speedmaster
Referenz: 145.012
Jahr: 1969
Lieferumfang: zrhbrg Verpackung mit Digital Asset
Glas: Acrylglas
Gehäusematerial: Edelstahl
Lünettenmaterial: Edelstahl
Gehäusebodenmaterial: Edelstahl
Funktionen: Chronograph, Tachymeter, kleine Sekunde
Indizes: Drucken und angewendet
Zifferblatt-Handstil: Bleistiftzeiger
Kaliber: 321 (Lemania CH27 C12)
Basiskaliber: 320
Gangreserve: 44h
Anzahl der Steine: 17
Frequenz: 18.000A/h
Verschlusstyp: Sicherheitsfaltschließe
Verschlussmaterial: Omega-Edelstahl
Über diese Uhr
Die Uhr wird mit einem hochwertigen Forstner-Flachgliederarmband „JB“ (Omega 1039) geliefert. Alternativ kann die Uhr mit einem Forstner JB Bullet-Armband (Omega 1116) geliefert werden. Beide Armbänder sind für diese Referenz geeignet.Über die Uhr
Die Omega Speedmaster ist eine ikonische Uhr, die sich im Laufe der Zeit bewährt hat und immer mehr Anerkennung findet. Auch seine Geschichte ist faszinierend. Die Speedmaster wurde ursprünglich 1957 als Zeitmesser für den Motorsport oder andere Sportveranstaltungen entwickelt, war jedoch nicht für den Einsatz auf dem Mond gedacht. Zu Omegas Angebot gehörten damals die Seamaster und Railmaster sowie die Speedmaster. Aufgrund ihres innovativen Designs erfreute sich die Speedmaster jedoch schnell großer Beliebtheit. Es war die erste Uhr, die über einen separaten Tachymeter verfügte und diesen auf der Lünette platzierte, wodurch Platz auf dem Zifferblatt frei wurde und ein klares, stromlinienförmiges Erscheinungsbild entstand. Das gut lesbare Design gefiel sofort und unterschied die Speedmaster von den damals beliebten filigranen Dresswatches. Tatsächlich war die Speedmaster wohl der erste Mainstream-Chronograph.
Über die Marke
Omega zeichnet sich seit jeher durch seinen Pioniergeist aus, der sich in seinen Eroberungen der Ozeane und des Weltraums zeigt. Seit 1965 wird die Omega Speedmaster bei jeder Pilotmission der NASA getragen, darunter bei allen sechs Mondlandungen und vielen der größten Erkundungen der Geschichte jenseits der Erde. Omega fungiert seit 1932 auch als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. In der Uhrmacherkunst ist Omegas Geschichte dem Streben nach Perfektion gewidmet. Dieses Erbe wurde 1999 mit der Einführung der revolutionären Co-Axial-Hemmung und 2015 mit dem weltweit ersten Master Chronometer fortgeführt. Dank der Zulassung durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS) können Uhren mit der Bezeichnung Master Chronometer einem Druck von bis zu 15.000 Gauss standhalten.